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MODELLE DER DAMPFLOKBAUREIHEN 50 UND 52 DER DR
 
 
Die unter der Baureihe 52 eingeordneten 5-fach gekuppelten Güterzug-Dampfloks mit 15t Achsfahrmassen sind schon so etwas wie meine "Lieblinge". Über viele Jahre bildeten sie das Rückrat des Güterzugdienstes in Ostsachsen - vom Nahgüterzug, bei dem auf jedem Unterwegshalt mit der Zuglok rangiert wurde, über schwere Durchgangsgüterzüge bis hin zu schweren Kohlezügen, die nicht selten zweier 52-er bedurften. Und dann waren da auch die planmäßigen Einsätze im regionalen Personenzugdienst.
 
BR52.80
 
Mit rund 7700 gebauten Maschinen ist die BR52 die meistgebaute deutsche Dampflok - keine andere Baureihe konnte auch nur annähernd eine solche Stückzahl aufweisen.
Am 15.09.1942 stand mit der 52 001 die erste sog. Kriegslok der BR52 bei Borsig bereit zur Übergabe an die DRB. Eigentlich eine "maximal primitivierte" BR50 - alles, was unter dem Gesichtspunkt der Rüstungsproduktion und dem geplanten Einsatz auch in unmittelbarer Frontnähe entbehrlich schien, entfiel bzw. wurde vereinfacht. Dazu kam der weitestmögliche Einsatz sog. Heimstoffe... Nur wenige Jahre sollten die 52-er "halten" - letztendlich beendeten sie aber den planmäßigen Regelspur-Dampfbetrieb bei der DR im Jahr 1988. Damit waren diese Maschinen im deutschsprachigen Raum über 45 Jahre planmäßig unterwegs...

 

Sie war quasi der "Muttertype" der "15-Tonnen-Fünfkuppler": die BR 50.0-31
 
Es gibt Zeitgenossen, die lehnen die BR52 als sog. "braune Lok" (aufgrund ihrer Entwicklung im 3. Reich) rundweg ab. Wie man das ganz persönlich handhabt, muss jeder selbst entscheiden, aber letztendlich ist die Zeit von 1933 bis 1945 Teil der deutschen Geschichte und die BR52 Teil der deutschen Technikgeschichte. Außerdem war die 52-er eben nicht nur Traktionsmittel für Militär-, Lazarett- und Transportzüge in die Vernichtungslager, sondern eben vor allem DIE Lokomotive schlechthin der Nachkriegszeit... Und sie hatte Einfluss auf die Bauweise der Neubauloks der DR...
 
Mit einer Stückzahl von rund 7700 gebauten Loks dieser BR gibt es natürlich zahlreiche Unterschiede innerhalb der BR. Und bis zu ihrem Ausscheiden aus dem Betriebspark der DR haben sie auch noch allerhand Änderungen durchgemacht...
 
Der allergrößte Teil der Loks hatten im Gegensatz zu ihrer "Mutterbaureihe" 50 Blechrahmen statt der bei den Einheitsloks der DRG üblichen Barrenrahmen. Nur die ersten Serien der 52-er Baureihe wurden noch mit Barrenrahmen geliefert, die noch aus dem Produktionsvorlauf für die BR50 vorhanden oder angearbeitet waren.
  Novum für deutsche Dampflokomotiven war das allseitig geschlossene Norweger-Führerhaus der 52-er, die dadurch nicht ohne größere Änderung an der Tender-Vorderfront mit den bisher gelieferten Tendern der Einheitsbauart kuppelbar waren.

 

Für die BR52 wurde deshalb auf der Basis eines 4-achsigen Kesselwagens eine für deutsche Bahnen völlig neue Tenderbauart realisiert - der sog. Vanderbild-Wannentender K2'2'T30. Dieser stand zu Beginn der 52-er Serienlieferungen noch nicht bzw. nicht in ausreichender Zahl zur Verfügung. Die Lokomotivbaufirmen griffen deshalb auf 2 andere Tenderbauarten zurück, mit denen die 52-er vorerst ausgeliefert wurden.
 
Der Wannentender K2'2'T30. Er war Serientender für die beiden Kriegslokbaureihen 52 und 42.
 
Dies waren die Tenderbauarten K2'2'T26 (Kriegskastentender auf der Basis des Einheitstenders der Baureihen 50 und 23) und K4T30 (Steifrahmentender der Wiener Lokomotivfabrik).
Für den Einsatz auf Strecken mit eingeschränkter Wasserversorgung erhielten einige Maschinen eine sog. Kondenseinrichtung einschließlich Kondenstender.
 
Die DB konnte sich von ihrem 52-er Nachkriegsbestand bei Zeiten trennen - ihr Bestand an Einheitsloks der Baureihen 50 und 44 war ausreichend groß. Die Kessel der ausgemusterten 52-er ersetzten die gefährdeten St47K-Kessel der Loks der BR50 in Friedensausführung.
Bei der DR war die Situation anders. Der Bestand an 50-ern war gering, die Kriegsloks der BR52 musste also über mehrere Erhaltungsabschnitte - letztendlich bis zur Ablösung durch Diesel- und E-Lok - in Dienst gehalten werden.
Für die Nachkriegszeit sind für die DR als weitere Bauformen
die Reko-Loks der BR50.35-37,
die auf Ölfeuerung umgebauten Reko-50 als BR50.50,
die 52-er mit Kohlenstaubfeuerung,
die SZD-Rückkauf-Lokomotiven,
die GR-Loks (Generalreparatur) und
die Reko-Loks der BR 52.80 zu nennen.
 
Die "Reko-50" 50 3682.
 
"GR-52" 52 1360.
 
52 9900 (ex 52 4900) mit Kohlestaubfeuerung (System Wendler)
 
Die Fa. Tillig als DER Hersteller im Maßstab 1:120 hat für die Modelle der Baureihen 50.0-31, 50.35-37, 52.0-77 und 52.80 ein Baukastensystem entwickelt. Grundlage ist immer ein dem 52-er Blechrahmen nachempfundenes Fahrgestell. Dazu 3 verschiedene Kesselmodelle (der 4-domiger Kessel der BR50 in Friedensausführung, der 2-domige ÜK-Kessel einer ÜK-50-er und der allermeisten 52-er, der 50E-Rekokessel der Bauart ab 1962 mit dem sog. "Hosenträger" für die 50.35 und 52.80).
 
BR 50.0-31 ("Altbau-50"):
Tillig – 50 1608 – RBD Dresden, BW Friedrichstadt (EP-III) >>> Altbau-50 (50.0-31) mit 4-domogem Einheitskessel in Friedensausführung, Einheits-FH in Friedensausführung, Wagner-WLB, Einheitstender 2’2’T26
 
Tillig – 50 2374 – RBD Regensburg, BW Eger (EP-IIc) >>> 50ÜK mit 2-domigem St37-Kessel analog BR52.0-77, ohne erweiterten Frostschutz, ÜK-Farbgebung grau, Einheitstender 2’2’T26 – das verbaute Einheitsführerhaus in Friedensausführung ist definitiv falsch
Tillig / SpieleMax – 50 2740 – RBD Dresden, BW KMSt (EP-IV) >>> Altbau-50 (50.0-31), 4-domiger Kessel, Einheits-FH in Friedensausführung, Witte-WLB, Einheitstender 2’2’T26 – Sonderserie Tillig im Auftrag der Spielwarenkette Spielemax, relativ kompromissbehaftet
 
MMC – 50 0052 – RBD ??? BW ??? (EP-IV) >>> 50.0-31 - mit 3-domigem ÜK-Kessel, Standartkamin, Neubautender 2’2’T28– Kleinserienmodell auf Basis Tillig-50.0-31
 
http://www.modellbahnmanufaktur-crottendorf.de/index.php?article_id=250
 
Außerdem:
Tillig - 555 der CSD (ex DRG-50.0-31) >>>Altbau-50 (50.0-31) mit 4-domogem Einheitskessel in Friedensausführung, Einheits-FH in Friedensausführung, Wagner-WLB, Einheitstender 2’2’T26
 
BR50.35-37 ("Reko-50")
Köppe Modellbau – 50 3519 – RBD Dresden, BW Glauchau (EP-IV) >>> Reko-50 (50.35) mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Speichenradsatz im Vorläufer, Neubautender 2’2’T28, funktionsfähige Triebwerksbeleuchtung – Kleinserienumbaumodell auf der Basis des Tillig-50.35-Modells
 
Tillig – 50 3548 – RBD Magdeburg, BW Magdeburg (EP-IV) >>> Reko-50 (50.35) mit 50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Speichenradsatz im Vorläufer, Einheitstender 2’2’T26
 
Kittler – 50 3616 – RBD ???, BW ??? (EP-III) >>> >>> Rekolok mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Einheitstender 2’2’T26 - Kleinserienmodell
 
Kittler – 50 3616 – RBD ???, BW ??? (EP-IV) >>> >>> Rekolok mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Einheitstender 2’2’T26 - Kleinserienmodell
 
Kittler – 50 3616 – RBD ???, BW ??? (EP-IV) >>> >>> Rekolok mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Neubautender 2’2’T28 - Kleinserienmodell
 
Tillig – 50 3624 – RBD Magdeburg, BW Oebisfelde (EP-V) >>> Reko-50 (50.35) mit 50E-50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Speichenradsatz im Vorläufer, Einheitstender 2’2’T26 – das Modell ist als EP-III-Modell dekoriert, es gibt aber den aktuellen Zustand als nichtbetriebsfähige Traditionslok der Dampflokfreunde Salzwedel wieder (in EP-III hatte 50 3624 einen 50E-Kardankessel, das FH des Vorbildes ist ein umgebautes ÜK-FH)
 
Tillig - 50 3540 - umbeschriftet aus 50 3624
 
BR50.50 ("Reko-50-Öl")
Köppe Modellbau – 50 0035 – RBD Greifswald BW Angermünde (EP-IV) >>> Reko-50 mit Ölhauptfeuerung (50.50) - mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Öltender auf Basis 2’2’T26 – Kleinserienmodell auf Basis Tillig-50.35-37
 
MMC – 50 0052 – RBD Schwerin BW Wittenberge (EP-IV) >>> Reko-50 mit Ölhauptfeuerung (50.50) - mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Öltender auf Basis 2’2’T26 – Kleinserienmodell auf Basis Tillig-50.35-37
 
BR52.0-77 ("Altbau-52)
Tillig – 52 2523 – RBD ???, BW ??? (EP-III) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender
 
Tillig – 52 3231 – RBD ???, BW ??? (EP-IV) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender
 
Tillig – 52 3232 – RBD Dresden, BW Zwickau (EP-III) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender
 
das 52-er "Urmodell" von Tillig: 52 3232
 
Tillig – 52 3761 – RBD Dresden, BW Zwickau (EP-IV) >>> Altbau-52 mit Giesl-Ejektor, Wannentender
 
ex 52 3761 >>> 52 5137, BW Zittau
 
Tillig – 52 452 – RBD ???, BW ??? (EP-IIc) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender, kiegsgraue Lackierung, erweiterter Frostschutz, ohne WLB
 
Tillig / PMT – 52 1651 – RBD ???, BW ??? (EP-III) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Steifrahmentender, Tender von PMT
 
 
Tillig / PMT: aus der 52 1651 wurde die Zittauer 52 6902
 
Außerdem:
Tillig - 555 der CSD (ex DRG-52.0-77) (EP-III) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender
 
Tillig - 52 der ÖBB (ex DRG-52.0-77) (EP-III) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender
 
MMS / Tillig - 520 der MAV (ex DRG-52.0-77) (EP-V) >>> aus dem SZD-Nachkriegsbestand an ex-DRB-52.0-77 angekaufte TE der SZD im Museumszustand der MAV, gegenüber der DRB-52 geänderte Kesselausrüstung, Wannentender - limitiertes Kleinserien-Umbaumodell von MMS auf der Basis der Tillig-52.0-77
 
MMS / Tillig - TE der SZD (ex DRG-52.0-77) (EP-V) >>> ex-DRB-52.0-77 als TE der SZD im Museumszustand der SZD, gegenüber der DRB-52 geänderte Kesselausrüstung, Wannentender - limitiertes Kleinserien-Umbaumodell von MMS auf der Basis der Tillig-52.0-77, stark kompromissbehaftet auf der Basis der MAV-520, falsche Farbgebung
 
Modellbahnmanufaktur Sebnitz: TE-3505 der SZD (bei mir das Spendermodell für den Umbau der "Rückkauflok")
 
BR52.0-77 ("Kondenstenderlok")
bisher kein "industrielles Angebot"
 
BR52.0-77 ("GR-Lok")
Bausatz MMC - 52.0-77-GR-Umbausatz zum Umbau einer Tillig-52.0-77-Altbau in eine 52.0-77-GR >>> Ätzteil-/Feinguss-Baussatz
 
http://www.modellbahnmanufaktur-crottendorf.de/index.php?article_id=206
 
BR52.90 ("52-Kohlestaub")
MMC – 52 415 – RBD Cottbus, BW Senftenberg (Kst. EP-III) >>> Kleinserienmodell mit Kst-Dreikammer-Wannentender auf der Basis der Tillig52.0-77, ohne WLB
 
MMC / Tillig – 52 9415 – RBD Cottbus, BW Senftenberg (Kst. EP-IV) >>> Kleinserienmodell mit Kst-Dreikammer-Wannentender auf der Basis der Tillig52.0-77, ohne WLB – gefertigt bei MMC, vertrieben durch Fa. Tillig
 
MMC – 52 1737 – RBD Cottbus, BW Senftenberg (Kst. EP-III) >>> Kleinserienmodell mit Kst-Dreikammer-Wannentender auf der Basis der Tillig52.0-77
 
MMC – 52 9900 – RBD Cottbus, BW Senftenberg (Kst. EP-IV) >>> Kleinserienmodell mit Kst-Einkammer-Wannentender auf der Basis der Tillig52.0-77
 
MMC – 52 9426– RBD Cottbus, BW Senftenberg (Kst. EP-IV) >>> Kleinserienmodell mit Kst-Dreikammer-Wannentender auf der Basis der Tillig52.0-77
 
http://www.modellbahnmanufaktur-crottendorf.de/index.php?article_id=205
 
Tillig – 52 4924 – RBD ???, BW ??? (EP-IV) >>> Altbau-52 mit Standartkamin, Wannentender, Speichenradsatz im Vorläufer
 
Außerdem:
Angekündigt: MMC - 52.90 mit Kst-Tender auf der Basis des pr 2'2'T31,5 >>> Kleinserienmodell mit Kst-Tender auf der Basis der Tillig52.0-77 - Tender pr 2'2'T31,5-Kst = MMC-Eigenentwicklung
 
http://www.modellbahnmanufaktur-crottendorf.de/index.php?article_id=50
 
BR52.80 ("Reko-52")
Tillig – 52 8013 – RBD Cottbus, BW Cottbus (EP-IV) >>> Rekolok mit 50E-Hosenträgerkessel, mit Giesl-Ejektor, Wannentender
 
Tillig - 52 8020 – RBD Cottbus, BW Kamenz (EP-III) >>> Rekolok mit 50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Steifrahmentender – die 52 8020 hatte für wenige Tage nach einem Unfall ersatzweise einen K4T30-Tender
 
Tillig - 52 8080 – RBD Cottbus, BW Lübbenau (EP-III) >>> Rekolok mit 50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Wannentender – EP-III-Modell der Löbauer Traditionslok
 
Kittler – 52 8147 – RBD ???, BW ??? (EP-III) >>> >>> Rekolok mit 50E-Kardankessel, Standartkamin, Wannentender – Kleinserienmodell
 
Tillig - 52 8177 – RBD Berlin, BW Schöneweide (EP-V) >>> Rekolok mit 50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Wannentender - einmalige Sonderauflage der Traditionslok der Berliner Eisenbahnfreunde
 
Tillig - 52 8183 – RBD Cottbus, BW Zittau (EP-IV) >>> Rekolok mit 50E-Hosenträgerkessel, Standartkamin, Wannentender - eigentlich eine typische „Bautznerin“, die Maschine war nur ca. 6 Monate in Zittau beheimatet
 
52 8183 - eigentlich eine langjährige Bautznerin und nur 1/2 Jahr in Zittau...
 
Was geht?
Eigenumbau - BR52.0-77 mit Kriegskastentender K2'2'T26 >>> Umbau eines Tillig-Einheitstenders 2'2'T26 (50.0-31 und 50.35-37) zu einem Kriegskastentender K2'2'T26
 
meine 52 3363
 
Ich war damals "der Einfädler" für die Sonderlieferung von 20 Altbau-52 mit dem serienmäßigen Tender 2'2'T26 der BR50.35 und nun stolzer Besitzer meiner "Lieblings-52" 52 3363 - natürlich vom BW Zittau... In diesem Zusammenhang auch hier an dieser Stelle vielen Dank an den Modellbahnfreund aus Bad Kösen, der damals die Vorderwand für den Kriegstender gezeichnet hat und an die "Digitalzentrale", die für die Ätzerei sorgte.
 
Eigenumbau - BR52.0-77 als SZD-Rückkauflok der DR (1962) >>> Umbau des MMS/Tillig-TE-Kleinserienmodells, gegenüber der DRB-52 geänderte Kesselausrüstung, Wannentender
 
 
fast fertig: die Rückkauflok 52 3820 (BW Görlitz)
 
Eigenumbau / Umbausatz - CSD-Lok der BR555 (ex DRB-52.0-77) mit Ölfeuerung >>> Umbausatz eines tschechischen Kleinserienherstellers
 
Eigenumbau - BR52-Kond >>> Umbau der Tillig-52.0-77 zu einer 52-Kondenslok >>> Umbau-Ätzteilsatz eines Mitgliedes des "TT-boardes"
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 



©2004 Burkhardt Köhler